Der böse, böse Deutsche!

Oh, was sind wir Deutschen doch böse. Böse, böse, böse!
Anstatt die armen Flüchtlinge aus aller Herren Länder willkommen zu heißen, ihnen die von uneigennützig agierenden Schleusern (sie nehmen allenfalls „Aufwandsentschädigungen“ in vierstelliger Höhe …) avisierten Doppelhaushälften und Familienautos mit Stern zu übereignen oder den männlichen „Refugees“ junge deutsche Mädchen zur Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse zuzuführen, muten wir ihnen in Ausübung unserer rassistischen Gesinnung gar Schlimmes zu:

Den armen Flüchtlingen wird schlechtes Essen serviert, rassistische Ärzte lassen kranken Asylbewerbern nicht die notwendige Behandlung zukommen, Security-Mitarbeiter betreten Zimmer, ohne anzuklopfen … Diese und viele weitere Vorwürfe von „Menschen, die zu uns gekommen sind“, listet der “ Focus“ in einer aktuellen Reportage auf. Wie selbstverständlich ist der Deutsche, der mit seinen Steuern Unterkunft, Kleidung und Essen der Flüchtlinge bezahlt, auch gleich Schuld, wenn Bewohner eines Asylbewerberheims von Mitbewohnern bestohlen oder gar bedroht werden …

Da frage ich mich doch allen Ernstes: Wenn wir Deutschen so fies und gemein zu Flüchtlingen und Asylbewerbern sind – warum ist Deutschland nach wie vor das erklärte Ziel zahlreicher Flüchtlinge? Wieso stellen sie ihren Asylantrag in Deutschland und nicht in Frankreich, Griechenland oder Italien?

Vielleicht, weil sie wissen, daß man sich hierzulande Helfer, Sicherheitspersonal und Kommunalpolitiker mit dem Ausruf „Du Rassist“ gefügig machen kann (wer möchte schon als fremdenfeindlich abgestempelt werden?) – während das in anderen Ländern schon mal dazu führen kann, daß man Bekanntschaft mit dem Gummiknüppel macht?

Wer tatsächlich aus politischen, religiösen oder ethnischen Gründen verfolgt wird und deswegen aus seiner Heimat flieht, dem gewähre ich gerne das Gastrecht.
Doch wer hier dunkle Geschäfte machen will, wer nur zu uns kommt, um ab zu kassieren und sich dann noch beschwert, dem weise ich die Tür!

Ludwig Schulz

Quelle:
Focus (Netzausgabe)

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Nachlese zur Bundestagswahl

Die Bundestagswahl ist vorbei, das „amtliche Endergebnis“ steht fest. Und wieder einmal hat der deutsche Michel eigentlich nur die Wahl zwischen Pest und Cholera gehabt.

Denn egal, ob rot-rot-grün, Jamaica-, Kenia- oder „große“ Koalition: Auch in der kommenden Legislaturperiode  kann man davon ausgehen, daß die Abgeordneten, die nun die kommenden vier Jahre im Bundestag  sitzen, gar nicht daran denken,  gemäß der Inschrift am Reichstagsgebäude  „DEM DEUTSCHEN VOLKE“ zu dienen.

Jene, die es noch am ehesten tun würden, werden von den etablierten Parteien boykottiert, und so bleibt den Abgeordneten der AfD nichts weiter übrig, als weiterhin auf der Oppositionsbank zu sitzen. Dort bewirkt man natürlich nichts, schon gar nicht, wenn der politische Gegner schon im Vorfeld androht, keinesfalls mit der AfD zu reden, aber dafür jeden Antrag – egal, wie gut er sein mag – abzulehnen.  Da bleibt den „Alternativen“ bloß noch,. ihre Redezeit voll auszuschöpfen und „Tacheles“ zu reden – was dann von den etablierten Parteien und Medien gerne als verbale Provokation veerurteilt wird …

Die Partei, die seit über 50 Jahren in der Opposition steht, aber treu in ihren Bemühungen um das Wohl der Deutschen bleibt, hat es leider auch diesmal nicht geschafft, die Mehrheit der Wähler für sich zu gewinnen. So erreichte die NPD bundesweit gerade einmal 1.089 Erst- und etwas mehr als 64.000 Zweitstimmen.

Im Rhein-Sieg-Kreis sieht es auch nicht besser aus: Es gab keinen Direktkandidaten und gerade einmal 164 Wähler machten ihr Zweitstimmen-Kreuz bei der NPD. Auf Bundesebene bekam die NPD zudem Konkurrenz durch die erstmals in mehreren Bundesländern angetretene Partei „Der III. Weg“, die bundesweit etwas mehr als 7.800 Zweitstimmen erhielt.

So bleibt der NPD auch in der neuen Legislaturperiode nichts anderes übrig, als in der außerparlamentarischen Opposition tätig zu sein. Dafür wünsche ich den Aktivisten viel Kraft, Durchhaltevermögen und Erfolg, damit sie es schaffen, daß viele Deutsche

Aufwachen!  … bevor es zu spät ist!

Ludwig Schulz

Quelle:
Weltnetzseite des „Bundeswahlleiters“ http://www.bundeswahlleiter.de

 


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Der falsche Held von Idar-Oberstein

Als ich hörte, daß in Idar-Oberstein ein Tankstellen-Mitarbeiter durch einen gezielten Kopfschuß getötet wurde, war ich schockiert.

Als ich las, daß der Täter „ein Zeichen setzen“ wollte, weil der Getötete darauf bestand, daß er beim Einkauf im Tankstellen-Laden eine Schutzmaske trägt, habe ich den Kopf geschüttelt.

Wenn ich nun mitbekomme, daß „Querdenker“, aber auch national Gesinnte diese Wahnsinnstat teils offen gutheißen und den 49jährigen Mörder als Helden feiern, dann frage ich mich, ob ich eventuell im falschen Film bin …

Oder ticke ich vielleicht nicht richtig, weil ich kein Verständnis dafür habe, daß ein junger Mensch kaltblütig ermordet wird, nur weil er zum Schutz aller Kunden auf das Tragen der Maske besteht? Sehe ich es falsch, wenn ich dem Mörder keine Notwehr zugestehe, da er nach dem Streit in der Tankstelle nach Hause fuhr, wo sich die Tatwaffe befand, mit dieser zurückkam und dem Opfer gezielt in den Kopf schoß? ich glaube nicht. Einmal abgesehen davon, daß der Täter vom Opfer nicht bedroht wurde!

Ich fürchte aber,, daß diese feige Tat manch frustrierten Bundesbürger, der sich fest vorgenommen hatte, bei der Wahl am kommenden Sonntag sein Kreuz diesmal bei den patriotischen Kräften zu machen, doch wieder in die Arme der etablierten Parteien treibt! Nicht unbedingt aus wieder erwachter Sympathie für Laschet, Scholz & Konsorten, sondern weil sein gesunder Menschenverstand die Tat ebenso abscheulich findet und verurteilt wie die Kanzler-Kandidaten der etablierten Parteien …

Die Vertreter der nationalen Opposition sollten daher nicht vorschnell einem Täter Beifall klatschen, nur weil dieser mit den Maßnahmen der Regierung gegen Corona auf dem Kriegsfuß steht! Nicht der Mörder gehört als Held auf den Sockel gehoben, sondern das Opfer!

Ludwig Schulz

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„Bomber Harris“ jetzt auch als ePUB und MOBI

Ab sofort ist der Roman „Never do it again, Bomber Harris!“ auch für Amazons KIndle-Reader (MOBI) sowie für den offenen Standard ePUB verfügbar.

Besitzer eines ePUB-Geräts kllicken bitte hier zum Herunterladen.

Kindle-Eigentümer benutzen bitte diesen Verweis.

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„Bomber Harris“ als PDF verfügbar

Der Roman „Never do it again, Bomber Harris!“ kann ab sofort als PDF-Datei für den Acrobat Reader hier heruntergeladen werden.

Die Benutzer von E-Buch-Lesegeräten muß ich noch um etwas Geduld bitten – wordpress.com untersagt leider das Hochladen von ePUB- bzw. MOBI-Dateien. Ich hoffe, hier zeitnah eine Lösung zu finden.

Ludwig Schulz

 

 

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Never Do it again Bomber Harris!

Es ist der 13. Februar. Laura Ewers, eine überzeugte, fanatische und gewaltbereite Links-Autonome bespricht mit den Mitgliedern ihrer Antifa-Gruppe „Do it again, Bomber Harris!“ letzte Einzelheiten für die Aktionen, mit denen man an nächsten Tag die Gedenkfeiern der „Nazis“ stören und verhindern will. Zufrieden macht sich Laura auf den Weg nach Hause …

… und befindet sich plötzlich im Dresden des Jahres 1945. Immer wieder wird sie in den Körper von Frauen versetzt, die Opfer des alliierten Bombenterrors werden, erlebt das Grauen der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 hautnah.

Opfer? Nein! „Deutsche Täter sind keine Opfer!“ – davon war Laura bis jetzt fest überzeugt,. Jeder Zweifel daran war für sie Nazi-Propaganda, brauner Dreck! Werden die Erlebnisse im Dresdner Feuersturm etwas an Laurus Einstellung ändern? Wird sie immer noch sagen „Mach’s noch einmal, Bomber Harris!“?

Lest die Antworten in der Erzählung „Never do it again Bomber Harris!“, die ab September 2021 auf dieser Netzseite als EBook (ePUB) und PDF zum Herunterladen, Lesen und Weiterverteilen zur Verfügung steht.

Ludwig Schulz

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Braune Goldbärchen zur Fußball-EM

Nun ist es bald wieder soweit: 22 erwachsene Männer werden 90 Minuten (oder auch länger) einem Ball hinterherjagen – die Fußball Europa-Meisterschaft beginnt.

Daß mit und im Umfeld der EM clevere Geschäftsleute Gewinne in Millionenhöhe einfahren, dürfte kein Geheimnis mehr sein. Das eigentliche Sport-Ereignis ist für viele bloß noch Mittel zum Zweck. Auch der bekannte Süßwarenhersteller Haribo möchte sich gerne ein großes Stück von diesem Geldkuchen sichern – und bietet hierzu in Anlehnung an den Namen der deutschen 11 „Die Mannschaft“diverse Mischungen seiner süßen Erzeugnisse unter dem Namen „Fanschaft“ an.

So weit so süß.

Doch aufgepaßt! Und aufgewacht, Kameraden von der linken Feldpostnummer – Denn hier handelt es sich augenscheinlich um versteckte „Nazi-Propaganda“: Das Bärchen auf der Verpackung marschiert eindeutig im Stechschritt! Keine andere Fortbewegungsart symbolisiert den deutschen Militarismus besser und direkter!!

Dann der Firmenname: Ist bis jetzt noch niemanden aufgefallen, daß er die Initialen des von 1933 bis 1945 amtierenden deutschen Reichskanzlers enthält? Selbstverständlich mit deutscher Gründlichkeit in der korrekten Reihenfolge Nachname, Vorname?!

Wem das als Beweis noch nicht genügt, der werfe einen Blick auf den rechten Arm des kleinen Braun- ähm, pardon – Goldbären: Dieser ist ausgestreckt, mit der offenen, flachen Hand! Daß hier Bezug auf den römischen Gruß genommen wird, ist wohl unwahrscheinlich! Dem geneigten Rotfront-Kämpfer dürften hier eher Assoziationen zu der Grußformel kommen, die während der Amtszeit des weiter oben umschriebenen Reichskanzlers üblich war.

LIebe LInksParteiler, Linksautonome, Schwarzblöckler, Antifa-Aktivisten und sonstige Gutmenschen, jetzt seid ihr gefragt! Tut was. Boykottiert Haribo. Keine Macht den braunen Goldbären!

Ludwig Schulz

PS: Wer in diesem Betrag Satire gefunden hat, darf sie selbstverständlich behalten!

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Unvergessen

Dresden 1945

Alliierter Bombenterror

Ungesühnt

Unvergessen

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Und wieder einmal ein „bedauerlicher Einzelfall“ …

Die Bewohner von St. Augustin im Rhein-Sieg-Kreis sind fassungslos, gelähmt vor Entsetzen: In einem Flüchtlingsheim in ihrer Stadt wurde eine 17jährige tot aufgefunden. Bald schon konzentrierten sich die Ermittlungen auf einen Kenianer mit deutscher Staatsangehörigkeit. Mittlerweile hat der junge Ne**r – Verzeihung: voll pigmentierte Mitbürger, der bereits mehrfach durch Sexualdelikte und andere Straftaten aufgefallen ist, die Tat gestanden.

Wieder einmal ist ein deutsches Mädchen Opfer eines grauenvollen Sexual-Verbrechens geworden – dank der „Ihr Kinderlein kommet doch alle nach Deutschland“-Politik von Angela Merkel und ihrer Komplizen in Berlin!

Die üblichen Gutmenschen, die bei „Gewalt gegen Mitbürger mit Migrationshintergrund“  immer schnell dabei sind, ihr Entsetzen mit professioneller Betroffenheitsmine zu bekunden und Lichter- oder Menschenketten zu organisieren, halten sich – wie in ähnlichen Fällen, bei denen das Opfer „nur“ eine Deutsche ist – wieder einmal vornehm zurück.

Da ist das Handeln des Bürgermeisters von Unkel – der Heimatstadt der Getöteten – direkt rührend: Er ließ ein Kondolenzbuch auslegen, in das sich die Bürger eintragen können.

Auch im Kanzlerinnenamt hüllt man sich in Schweigen. Wenn tatsächlich einmal ein Politiker in Berlin den Mut hat, den Mund auf zu machen, dann kommt allenfalls der sattsam bekannte Spruch, es handele sich um „einen bedauerlichen Einzelfall, den man nicht verallgemeinern dürfe“. Sicher, nicht alle „Menschen, die zu uns kommen“ sind Kriminelle,, doch liegen zwischen ihren und unseren Vorstellungen, was ein Mann mit einer Frau machen darf, Welten. Und so darf man gespannt sein, was sich der – vom Steuerzahler finanzierte –  Pflichtverteidiger ausdenken wird, um die Tat seines Mandanten als tragischen Unfall darzustellen, der womöglich nur so passiert ist, weil die 17jährige dem Kenianer nicht zu Willen sein wollte – „Auch Flüchtlinge hätten schließlich sexuelle Bedürfnisse …“

Nun, das mag sein, ist wohl auch so. Und ich gönne diesen Menschen auch, daß sie ein   Gegenüber finden, mit dem sie ihre sexuellen Bedürfnisse ausleben können – doch mögen sie dies bitte in ihrer Heimat und unter sich tun – und sich nicht an minderjährigen, deutschen Mädchen vergreifen!

Für uns – deutsche Väter und Mütter – aber ist es höchste Zeit, daß wir

Aufwachen! … bevor es zu spät ist!

… und unsere Töchter geschändet oder gar tot sind …

Ludwig Schulz

Quelle (u. a.): Kölner Stadt-Anzeiger (Netzausgabe) v. 05.12.2018

 

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Zwei schwarze Schwarzfahrer

Letzten Freitagabend in einer Bahn der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB): Eine Kontrolleurin erwischt zwei „maximal pigmentierte Mitbürger“ (oder politisch inkorrekt: „Farbige“ oder „Schwarze“), von denen zumindest einer keinen gültigen Fahrausweis hat.

Als die Mitarbeiterin der KVB die Personalien der Schwarzfahrer aufnehmen will, sagt einer der Beiden, sie müssten jetzt aussteigen. „So geht das nicht!“ entgegnet die Kontrolleurin. Die Bahn hält, die Türen öffnen sich und die beiden Männer steigen feixend aus, wobei einer der Frau noch höhnisch zuruft „Hau rein Alte! Viel Spaß noch!“

An dieser Stelle hätte ich jetzt erwartet, daß die – nicht gerade zierliche  – Kontrolleurin und ihre Kollegen die zwei Farbigen aufhalten würden. Doch nichts dergleichen geschieht. Mit einem verärgerten – aber auch resignierendem „Immer die Gleichen!“  macht die KVB-Mitarbeiterin ihrem Ärger Luft, um sich dann dem nächsten Fahrgast zuzuwenden. Der ist wohl Deutscher, denn sofort zeigt er gehorsam seinen Fahrausweis vor.

Nun sind die Kontrolleure angewiesen, de-eskalierend zu wirken und sie dürfen – außer in Notwehr – keine physische Gewalt anwenden, um Personen feszuthalten, bis z. B. die Polizei zur Feststellung der Personalien eintrifft. Das ist eigentlich auch gut so. Aber: Was für ein Signal sendet dieses Verhalten aus? Was lernen die „Menschen, die – in unlauterer Absicht – zu  uns gekommen sind“ und sonstige Sozialschmarotzer aus dem Verhalten der Kontrolleurin?

Doch vor allem, daß ihr Tun ohne Konsequenzen bleibt,  daß sie – gelinde gesagt – machen können, was sie wollen! Und das tun sie dann auch, wohl wissend, daß man sie mit den berühmten Samthandschuhen anfaßt, um sich ja nicht dem Vorwurf des Rassismus auszusetzen! Wen wundert es da noch, daß diese „Bereicherungen“ keinerlei Respekt vor unseren Gesetzen und den Personen haben, die über die Einhaltung dieser Gesetze wachen – egal, ob Richter, Polizist oder Fahrschein-Kontrolleurin. Drastischer gesagt: Sie sch*** auf die Werte und die Bürger des Landes, dessen Gastfreundschaft sie genießen, „Bedauerliche Einzelflle“ wiegelt die r egierende Clique in Berlin ab – und immer noch viel zu viele Deutsche lassen sich davon einlullen. Dabei ist es höchste Zeit zum

Aufwachen!… bevor es zu spät ist!

Ludwig Schulz

Nachtrag:
Ein ähnlicher Vorfall spielte sich vor einigen Monaten in einer S-Bahn ab. Anstatt den – ausländischen – Beförderungserschleicher zwecks Überprüfung der Personalien der  Bundespolizei zu übergeben, ließ das „Security“-Personal den Mann am nächsten Bahnhof aussteigen …

 

 

 

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