Berliner Polizei: Kein Geld für Schießübungen

Auf die Frage, was sie später einmal werden möchten, gaben früher viele Jungen „Polizist“ als Traumberuf an. Für viele, die diesen Beruf ergriffen haben, ist er jedoch mittlerweile zum Albtraum geworden!

Nicht nur, daß „dank“ Globalisierung, neuer Technik und unkontrollierter Zuwanderung die Kriminalität immer weiter ansteigt, die Täter immer jünger und brutaler werden – immer mehr Beamte fühlen sich von den Politikern verraten und allein gelassen, wenn die Presse bei jeder sich bietenden Gelegenheit über die Polizisten herzieht und sie als brutale Schläger-Rambos darstellt! Hinzu kommt hoffnungslos veraltete Technik: Während die Ganoven Smartphones mit neuester Technik benutzen, endet der Polizeifunk oft an Landesgrenzen! Die Ausstattung vieler Wachen ist museumsreif, viele Polizisten kaufen sich – auf eigene Rechnung! – schußsichere Westen, da die offiziell ausgegebenen zu schwer sind und die Bewegungsfreiheit einschränken!

Nun setzt die Stadt Berlin noch einen drauf: über die Hälfte der neunzehn Übungsschießstände sind derzeit geschlossen und müssen renoviert werden. In der Praxis bedeutet dies für zahlreiche Beamte, daß sie dieses Jahr nicht das vorgeschriebene Schießtraining absolvieren können!

Der Senat, der Millionen Euro locker macht, wenn es darum geht, Asylanten aus aller Herren Länder das Leben in Berlin so angenehm wie möglich zu gestalten, sieht sich nicht in der Lage, die finanziellen Mittel für die Schießausbildung der Beamten bereitzustellen, die Tag für Tag ihr Leben riskieren, um anständige Bürger zu schützen!

Wen wundert es da noch, wenn immer mehr Polizisten zu privaten Sicherheitsdiensten wechseln, wo Verdienst und Karrieremöglichkeiten besser sind, sich krankschreiben lassen oder „Dienst nach Vorschrift“ machen. Während die Beamten mit vorsintflutlichem Material einer immer weiter ausufernden Kriminalität und linksautonomen Gewaltdemonstranten gegenüberstehen, präsentiert sich ihr Bürgermeister auf Schwulenparaden und propagiert fröhlich weiter den Traum vom friedlichen Multikulti-Berlin! Daß die tagtägliche Realität für den „Bürger auf der Straße“ ganz anders aussieht, ficht Herrn Wowereit nicht an …

Armes Berlin – es ist höchste Zeit:

Aufwachen!  … bevor es zu spät ist!

Ludwig Schulz

Quelle (u. a.):
Focus (Netzausgabe) v. 31.03.2014

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